Samstag, 11. September 2010

BUKO Graz VII

Vor lauter Fleiss noch ein Nachtrag: wir sind mittlerweile beim Rechnungsabschluss und der Budgetvorschau angelangt - da bleibt Zeit für alternative Beschäftigungsmodelle :)

ich kann flieeegen

Ein Flugwettbewerb hat sich leider auf die Schnelle nicht durchsetzen lassen, aber wir arbeiten daran!

BUKO Graz VI

Nachmittagsprogramm mit Diskussionen, Raus aus Öl, CO2 Fussabdrücken, Öko-Steuersystemen und leider einem aktuellen Vorfall aus Graz: lt. Polizei ist um Mittag in der Nacht bei einem Asylantenheim "etwas" explodiert. Na bumm. Wir werden gebeten NICHT an den Ort des Geschehens zu gehen - es seien schon genügend "Grüne" ebd...

grünes fussvolk, the artists previously known as basiswappler

Zur Diskussion melden sich viele Delegierte aus allen Windrichtungen - sowohl geografisch wie politisch. Von "normalen" green jobs bis zu "90% steuer für grossverdiener" kommt einem so ziemlich alles unter, was weitläufig mit grün bezeichnet werden darf.

hallo, ich bins, der michel :)
Leinwandstar Michael Schelling mit Erkenntnissen aus der Sommerakademie.

Wen der Wortlaut interessiert, den muss ich auf ein zukünftiges Protokoll vertrösten, denn den vormittäglichen LIVE STREAM gibts am Nachmittag leider nicht mehr. Morgen Sonntag vormittag wird allerdings die Wahl zu Vorsitz und Vorstand wieder live übertragen: LINK_ZUM_LIVESTREAM

sollte das nicht klappen, dann einfach auf www.gruene.at reinschauen - den link find't sogar ein_e blinde_r...

baba für heute!

BUKO Graz V

Podiumsdiskussion mit redlich bemühten Akteuren - Hightlight bleibt einmal mehr Herr Scheer, der mit bereits schon gewohnt pointierter und lautstarker Argumentation die Runde dominiert.

seyffenfabrik, graz

In Ermangelung weiterer genialer Fotomontagen sowie sichtlich bemüht, sich selbst auch einmal ins Rampenlicht zu rücken, hat sich der Autor dieser Zeilen im obigen Bild verewigt, wenn auch das Hauptaugenmerk auf die klassische Dachkonstruktion aus Holz gelegt werden darf :)

Die Wien-Wette hätte ich im Übrigen gewonnen - der Vormittag klingt also völlig Wienlos aus und wir schreiten zum Bio-Buffet :)

BUKO Graz IV

Zuerst eine kleine Berichtigung: Hermann Scheer war NICHT auf der Sommerakademie in Bregenz - uiii (das hat man davon, wenn man selber nicht dabei war...)

Dann gnadenhalber doch noch ein Foto des Vortragenden und dazu ein kleines Suchspiel: Wer von den zwei Podianten macht den Gebärdensprach-Dolmetscher für den jeweils anderen ?

such den gebärdendolmetscher

Abgesehen von den mitreissenden Handbewegungen wird mir Herr Scheer auch inhaltlich im Gedächtnis bleiben. Wer ungestraft von "Pygmäenenergiepolitik" reden darf, hat jedenfalls meinen Respekt verdient :)

Anschliessend kamen kurze Worte von Eva Glawischnig, wobei das Wort WIEN wie selbstverständlich ausgeklammert wurde. Bei der gerade gestarteten Podiumsdiskussion wird das aller Voraussicht nach nicht anders sein.

Und wenn es zu Mittag Würstchen gäbe, hiessen auch die nicht Wienerle, sondern unter Garantie Frankfurter :)

BUKO Graz III

Jetzt brennts gleich! Hermann Scheer entpuppt sich als lautstarker Klimaschützer, der vermutlich als einziger Redner des Tages gut und gerne auch ohne Mikrofon und Lautsprecher bis nach ganz hinten verständlich gewesen wäre.

zwei gründe, warum ich eigentlich hier bin...

Oops, falsches Bild ?

Keinesfalls, aber die optischen Qualitäten von Herrn Scheer veranlassten mich, wieder mal in meiner Datenbank nach Motiven zu suchen - et voila: zwei gute Gründe, sich auf den langen Weg mit dem Nachtzug nach Graz zu den Grünen aufzumachen: in Wahrheit ist es ja nicht MEINE Umwelt, um die ich mir Sorgen mache, sondern DEREN. Ein paar Tröpferl Öl könnten wir ihnen schon übriglassen, statt einem Schuldenberg und erschöpften Ressourcen...

BUKO Graz II

Der Koglerwerner hat sich etwas mehr Zeit genommen, als geplant, und sicher nicht zu Unrecht: Standing Ovations am Ende seiner Rede!

Werner Kogler auf der Videowall

Ein Highlight sei mir erlaubt (alles kann ich nicht mitschreiben - bin ja kein Journaillist) zur Landeshauptleutekonferenz: "dieses Epizentrum der politischen Blockierer und Betonierer" - naja, die Wahrheit ist halt nicht immer nett :)

Als nächster kommt Hermman Scheer als Gastredner, der auch schon in Bregenz bei der Sommerakademie dabei war.

cu l8er

BUKO Graz I

Nach dem Sommerschlaf gibts kaum was besseres, als einem durchaus spannenden grünen Bundeskongress beizuwohnen. Spannend, weil niemand so recht weiss, was alles passieren wird: der Veranstaltungsort Graz weist schon mal daraufhin, dass die Wiener Querelen möglichst ausgeblendet gehören.

Seifenfabrik, Graz - Start der BUKO

Zu Beginn ein recht unaufgeregter Bundesgeschäftsführer Wallner, im Anschluss Kernölwahlkampf pur mit Werner Kogler, dem steirischen Spitzenkandidaten. Gfoit ma :) A bissi dialekt-lastig, aber authentisch, humorig und angriffslustig.

Mal sehen, was noch kommt - mehr in Kürze!

Donnerstag, 25. März 2010

das grüne dornbirn

ein kleines schmankerl aus der grafikküche darf ich niemandem vorenthalten:
sprengeldornbirn
in der dargebotenen form braucht es wohl keine legende:

dunkelgrün sind die stärksten gebiete mit über 20 % grünwähler_innen und gaaanz hell sind die schwächsten mit unter 10 %.

die grössten "ausreisser" sind übrigens:

sprengel 32 VS Oberdorf mit 20,9 % absolut
sprengel 35 VS Gütle mit 5,7 % absolut

sprengel 34 VS Ebnit mit plus 15,3 % zuwachs
sprengel 41 HS Haselstauden mit minus 3,1 % abnahme

FYI

übrigens: das ganze gibts auch in rot, blau und schwarz, allerdings nur gegen eine freundliche spende :)

Dienstag, 16. März 2010

Hoorayyyy !

Der Wahlsonntag ist vorüber und langsam gewinnt das diffuse Bild eines achtbaren Wahlerfolges an Schärfe: Die Dornbirnerinnen und Dornbirner glauben daran, dass mehr Grün dieser Stadt durchaus gut zu Gesicht stehen würde!

In nackten Zahlen ausgedrückt sind es exakt 2.177 Menschen, die ihr Bauchgefühl mittels realen Kreuzen auf ein Stück Papier gekritzelt haben. 452 mehr als vor 5 Jahren!

Als erstes darf ich mich persönlich dafür bedanken, dass uns so viele Menschen als wichtigen Teil des politischen Lebens betrachten. Auch wenn ich mir mein eigenes Ergebnis als Bürgermeisterkandidat anschaue, erfüllt es mich mit Freude, endlich in Dornbirn angekommen zu sein. Als vermeintlicher "Bregenzer" ist es keinesfalls eine Selbstverständlichkeit, wenn man von 5 % auf 8 % Zustimmung zur eigenen Person wachsen darf. Gerade als Vater von 2 Kindern ist es mir wichtig, dass ich als Dornbirner wahrgenommen werde.

Vielleicht ist es auch diese freiwillige Entscheidung, mein Leben in und für Dornbirn leben zu wollen ein wichtiges Element meiner politischen Aktivität: Wer von auswärts hierher kommt, soll ein offenes, freundliches und liebevolles Dornbirn auffinden. Egal warum, woher und mit welchem Rucksack an Gefühlen, Kultur und Religion diese Menschen hier ankommen: Dornbirn hat die Grösse und Stärke, für alle und auch für diese Menschen Heimat zu sein!

So mancher wird jetzt einwerfen wollen, dieser "Grüne" hätte nur Augen für das Fremde. Weit gefehlt: „Ich bin der Wischmop für die Tränen und der alte Hund, der für dich beißt und bellt / Wo deine Füße stehen, ist der Mittelpunkt der Welt.“ c 2001 element of crime Hier in Dornbirn stehe ich mit beiden Füssen und wer mit mir einen Weg des Miteinanders gehen will, ist immer willkommen.

Vielleicht hilft ein Blick ins Telefonbuch: Die ersten Zeilen des Dornbirner Eintrags lauten: Abbrederis, Abdijanovic, Abdulkerimov, Aberer, Ablasser, Abraham, Abram und Abril De la Fuente. Was brauchen wir eigentlich mehr, um zu begreifen?

Samstag, 13. März 2010

Post für alle

Wer bekommt nicht gerne Post? Also nicht diese elektronische ohne haptischen Flair, sondern richtig gute alte Briefpost?

Flattert doch kürzlich an meine Adresse ein nettes Informationsschreiben des Wirtschaftsbundes.

das unwort des tages: unternehmerin !

Na vielleicht überlege ich es mir noch, ob ich angesichts der geballten Kraft unternehmerischen Wirkens vielleicht nicht doch noch dem Kollegen Mäser meine Stimme geben sollte ? UnternehmerIN bin ich ja keine, also könnte ich mich doch tatsächlich angesprochen fühlen.

Ähnlich wird es meinem grünen Freund Markus ergangen sein, als ihm ein wohlformuliertes Schreiben des Bauernbundes in den Briefkasten gelegt wurde:

Jeder Bauer zählt !

Einmal kurz nachgerechnet und - hoppala - da kann man als Landwirt wohl kaum dem Herrn Moosbrugger die Stimme verweigern: mit ganzen 100,-- Euro pro Monat lässt es sich doch trefflichst leben, od'r ? Insbesondere wenn man diese Summe mit den knapp 22.000 Euro an EU-Förderungen vergleicht, die "mancher" Landwirt jedes Jahr überwiesen bekommt.

was man im netz nicht alles finden kann...

Warum nur sind wir Grünen so wenig unverfroren? Als Vorstandsmitglied der Ziviltechnikerkammer könnte ich ja auch einen Brief an alle Architekten, Statiker und Konsulenten verfassen. Nun, vielleicht halte ich meine Standeskollegen für intelligent genug, dass ich ihnen nicht mit Brachialgewalt einbläuen muss, wie hübsch und kräftig ich bin...

Sonntag, 7. März 2010

torrin puirron

strange days, wenn die birnen schon im winter auf den dornbirner bäumen hängen. angebissen darauf hinweisend, wer diese UNSERE stadt für sein eigentum hält.

historisch gesehen gibt's da sogar parallelen: dornbirn war gemäss geschichtsschreibung das eigentum eines bauern. als referenz darf ich die alemannische wikipediaseite zitieren, die im eintrag zu „doarobiro“ folgendes schreibt:
Do Nammo Doarobiro leitat sich vo „Torrin Puirron“ aab, dor Asiedlig vom alemannischo Buur „Torro“ und heat üborhaupt nünt mit Biora zum tua, obwohl an Biorobomm mit a paar Biora uf-om Stadtwappo ist.zeitgemäss ist das wohl nicht, dass wir heute im 21. jahrhundert noch immer "eigentum" einer bauernpartei sind.

keine halben sachen !
<br />
keine angebissenen birnen...

da stehe ich gerne dafür ein, dieses eigentum den menschen, die es konstituieren, zurückzugeben. nicht auf die unverfrorene art, wie unser heiteres bezirksgericht willkürlich hunderte erbschaften an einen auserwählten zirkel verteilt hat, sondern im sinne einer demokratie, die ihren namen wert ist. eine bis zur unkenntlichkeit mutierte demokratur haben wir einfach nicht verdient !

Freitag, 5. März 2010

Xundheit !

Wahlplakate sind von Natur aus Blick- und Kritikfang in einem. Erstens kommt man ihnen nicht aus, da an jeder 2. Ecke eines steht (als Mittäter verbeuge ich mich vor der werten Leser_innenschaft und bitte um Vergebung :-), und zweitens lässt das Format keine besonders intelligenten Texte zu.

Ausser dem allfälligen Konterfei - in Abhängigkeit der physischen Grundlagen mehr oder minder ästhetisch - braucht es die Verkürzung der Message, da in unserer schnellen Welt die Sicht- und Lesbarkeit auf motorisierte Verkehrsteilnehmer_innen abgestimmt werden muss.

Resultat: "Heimat für alle", "Lebensqualität sichern" und "Wir sind immer für Sie da" sagen alles und nichts. Was sollten sie auch sonst tun...

salzschnee

Dumm ist nur, wenn man seine eigenen Aussagen mit bildhafter Konsequenz selbst konterkariert: wenn "Gesunde Politik für eine gesunde Stadt" neben einem nett drapierten Salz-Schneehaufen zu stehen kommt, darf man sich schon fragen, wie glaubwürdig das denn sein soll. Salz ist Gift für unsere Pflanzen! Eine selbsternannte "Gartenstadt" sollte den geräumten Schnee von der Strasse nicht auf die umliegenden Wiesen verteilen.

Bäume, Sträucher und Gräser würden es danken.
In diesem Sinne: Gesundheit !

Mittwoch, 3. März 2010

Ohne Geld ka Musi II

Ein Nachtrag aus gegebenem Anlass, und sehr zu meiner Freude:
Sehr geehrter Herr Konzet,

Ich darf ihnen auf diesem Wege mitteilen, dass der ORF offenbar im Gegensatz zu vol.at keine Gebühren für chats einhebt. Wir haben diesemla keine durchgeführt, sollten Sie jedoch einmal eingeladen werden, ist das kostenlos. Die einzige Auflage: Sie sollten selbst tippen.

Mit freundlichen Grüßen,
Marion Flatz

Dr. Marion Flatz-Mäser
Chefredakteurin | Aktueller Dienst Landesstudio Vorarlberg
ÖSTERREICHISCHER RUNDFUNK, ORF

Ich hoffe, ich überschreite damit keine Grenzen der Vertraulichkeit, aber wenn man einmal einen Grund hat, jemanden zu loben, dann sollte man es auch tun! Gratulation an den ORF!

Übrigens: Wie wichtig es ist, zu Wort kommen zu können, konnte ich anlässlich einer Diskussion im Kolpinghaus (Gesellschaftspolitischer Stammtisch) zum Thema Abtreibung feststellen:
Katharina Wiesflecker nutzte die Gelegenheit, die klare Positionierung der Vorarlberger Grünen GEGEN eine Abtreibung auf Krankenschein aufs Neue zu betonen. Das Raunen und Erstaunen im Saal war gross. Kaum jemand hatte offenbar die zahlreichen Veröffentlichungen dazu gelesen, gesehen oder gehört...

Freitag, 26. Februar 2010

Ohne Geld ka Musi

Da ereilt mich doch ein wirklich wirklich nettes Email aus Schwarzach:
Sehr geehrter Herr Konzet.

Ich bin für das Gebiet Dornbirn, Lustenau und Hohenems als Mediaberaterin für das Medium Vorarlberg Online zuständig.

Wir bieten den Kandidaten bei den Gemeindewahlen die Möglichkeit sich in einem Online-Chat zu präsentieren.
Bewerbung des Chats auf der Startseite vol.at mit redaktioneller Begleitung und auch Vorankündigung.
Preis für 1 Stunde Chat inkl. Bewerbung und Download des Chat-Protokolls für € 600,- exkl. MwSt.
Termin in der Woche vor der Wahl sind für die Kandidaten frei wählbar.

Ich würde mich sehr freuen, wenn auch Sie dabei wären.
Gerne erwarte ich Ihr Feedback und vielleicht auch schon einen Terminvorschlag.

Freundliche Grüße aus Schwarzach

Ich bin ja selten auf den Mund gefallen, aber die Frage, ob ich das machen soll, oder nicht, bringt mich ausnahmsweise mal in Verlegeneheit:

a) Ist es eine der wirklich seltenen Gelegenheiten, im O-Ton meine Meinung äussern zu können. Ungeschminkt und unzensiert (davon gehe ich mal aus...). Bei Presseaussendungen z.B. geht das nicht, also sollte man froh sein, so eine Möglichkeit nutzen zu können.

b) Geht es mir ziemlich auf den Keks, diesem mit öffentlichen Geldern geförderten Medium auch noch mein eigenes Geld in den Rachen zu schieben. Würde man doch meinen dürfen, dass eine Presseförderung einen gewissen Auftrag zur objektiven Berichterstattung garantieren würde.


Was nun ?
Zähne knirschend mitmachen, oder höflichst zurückschreiben, ich wäre durchaus daran interessiert, wenn man mir die entfallene Arbeitszeit vergüten könnte ?

Diese Frage gebe ich gerne meiner kompetenten Leserschaft weiter - am Geld allein soll es ja nicht scheitern, aber etwas Motivation bräuchte ich halt schon dazu :)

Flame on !
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g'schichten von ara bis zumtobel

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lang hats gedauert, aber jetzt kommt was: das bildungsvolksbegehren! update: Unterstützungserklärungen können ab 28. Februar bis 1. Juli abgegeben werden!

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