Hoorayyyy !
Der Wahlsonntag ist vorüber und langsam gewinnt das diffuse Bild eines achtbaren Wahlerfolges an Schärfe: Die Dornbirnerinnen und Dornbirner glauben daran, dass mehr Grün dieser Stadt durchaus gut zu Gesicht stehen würde!
In nackten Zahlen ausgedrückt sind es exakt 2.177 Menschen, die ihr Bauchgefühl mittels realen Kreuzen auf ein Stück Papier gekritzelt haben. 452 mehr als vor 5 Jahren!
Als erstes darf ich mich persönlich dafür bedanken, dass uns so viele Menschen als wichtigen Teil des politischen Lebens betrachten. Auch wenn ich mir mein eigenes Ergebnis als Bürgermeisterkandidat anschaue, erfüllt es mich mit Freude, endlich in Dornbirn angekommen zu sein. Als vermeintlicher "Bregenzer" ist es keinesfalls eine Selbstverständlichkeit, wenn man von 5 % auf 8 % Zustimmung zur eigenen Person wachsen darf. Gerade als Vater von 2 Kindern ist es mir wichtig, dass ich als Dornbirner wahrgenommen werde.
Vielleicht ist es auch diese freiwillige Entscheidung, mein Leben in und für Dornbirn leben zu wollen ein wichtiges Element meiner politischen Aktivität: Wer von auswärts hierher kommt, soll ein offenes, freundliches und liebevolles Dornbirn auffinden. Egal warum, woher und mit welchem Rucksack an Gefühlen, Kultur und Religion diese Menschen hier ankommen: Dornbirn hat die Grösse und Stärke, für alle und auch für diese Menschen Heimat zu sein!
So mancher wird jetzt einwerfen wollen, dieser "Grüne" hätte nur Augen für das Fremde. Weit gefehlt: „Ich bin der Wischmop für die Tränen und der alte Hund, der für dich beißt und bellt / Wo deine Füße stehen, ist der Mittelpunkt der Welt.“ c 2001 element of crime Hier in Dornbirn stehe ich mit beiden Füssen und wer mit mir einen Weg des Miteinanders gehen will, ist immer willkommen.
Vielleicht hilft ein Blick ins Telefonbuch: Die ersten Zeilen des Dornbirner Eintrags lauten: Abbrederis, Abdijanovic, Abdulkerimov, Aberer, Ablasser, Abraham, Abram und Abril De la Fuente. Was brauchen wir eigentlich mehr, um zu begreifen?
In nackten Zahlen ausgedrückt sind es exakt 2.177 Menschen, die ihr Bauchgefühl mittels realen Kreuzen auf ein Stück Papier gekritzelt haben. 452 mehr als vor 5 Jahren!
Als erstes darf ich mich persönlich dafür bedanken, dass uns so viele Menschen als wichtigen Teil des politischen Lebens betrachten. Auch wenn ich mir mein eigenes Ergebnis als Bürgermeisterkandidat anschaue, erfüllt es mich mit Freude, endlich in Dornbirn angekommen zu sein. Als vermeintlicher "Bregenzer" ist es keinesfalls eine Selbstverständlichkeit, wenn man von 5 % auf 8 % Zustimmung zur eigenen Person wachsen darf. Gerade als Vater von 2 Kindern ist es mir wichtig, dass ich als Dornbirner wahrgenommen werde.
Vielleicht ist es auch diese freiwillige Entscheidung, mein Leben in und für Dornbirn leben zu wollen ein wichtiges Element meiner politischen Aktivität: Wer von auswärts hierher kommt, soll ein offenes, freundliches und liebevolles Dornbirn auffinden. Egal warum, woher und mit welchem Rucksack an Gefühlen, Kultur und Religion diese Menschen hier ankommen: Dornbirn hat die Grösse und Stärke, für alle und auch für diese Menschen Heimat zu sein!
So mancher wird jetzt einwerfen wollen, dieser "Grüne" hätte nur Augen für das Fremde. Weit gefehlt: „Ich bin der Wischmop für die Tränen und der alte Hund, der für dich beißt und bellt / Wo deine Füße stehen, ist der Mittelpunkt der Welt.“ c 2001 element of crime Hier in Dornbirn stehe ich mit beiden Füssen und wer mit mir einen Weg des Miteinanders gehen will, ist immer willkommen.
Vielleicht hilft ein Blick ins Telefonbuch: Die ersten Zeilen des Dornbirner Eintrags lauten: Abbrederis, Abdijanovic, Abdulkerimov, Aberer, Ablasser, Abraham, Abram und Abril De la Fuente. Was brauchen wir eigentlich mehr, um zu begreifen?
mkonzet - 16. Mär, 22:35