tag der kleinwasserkraft
sonntag war ein guter tag - nicht zu warm und nicht zu kalt - gerade richtig, um mit familie und fahrrad ein wenig auf erkundungsreise zum thema 'kleinwasserkraft' zu gehen:
teil 1: inatura
das 'kraftwerk stadtgarten' wie es im städtischen jargon genannt wird, liegt am müllerbach - ein name, der ja nicht von ungefähr kommt: waren doch anno 1757 schon 21 (!) wasserräder im betrieb, die sowohl mühlen, als auch stampfen und sägen mit mechanischer energie versorgten. mit heutigem datum sind nur mehr 4 kraftwerke in betrieb... so eine art globalisierung im regionalen massstab ^^
jedenfalls war der empfang sehr herzlich, die besucherzahl recht erfreulich und die information durch die inatura sehr gut. für laien, historiker und technisch interessierte gab es jeweils infoblätter - ein dickes lob an dieser stelle für die inatura!
teil 2: der rest vom schützenfest
angesichts der tatsache, dass in dornbirn mindestens 13 kleinwasserkraftwerke betrieben werden war es schon erstaunlich, dass ausser dem kraftwerk ebensand (sowieso täglich geöffnet), keine weiteren teilnehmer für diese aktion gewonnen werden konnten.
nicht einmal das kraftwerk forach - frisch saniert mit städtischem geld - hatte sich dem tag der kleinwasserkraft angeschlossen. wäre es doch eine hervorragende gelegenheit gewesen, der interessierten öffentlichkeit den nutzen einer derartigen investition näher zu bringen.
ein dickes minus in zeiten, wo energie immer kostbarer und teurer wird, wenn uns nicht gerade ein klimaerwärmter winter vorgaukelt, dass die entwicklung der heizkosten gar nicht so dramatisch sei...
teil 1: inatura
das 'kraftwerk stadtgarten' wie es im städtischen jargon genannt wird, liegt am müllerbach - ein name, der ja nicht von ungefähr kommt: waren doch anno 1757 schon 21 (!) wasserräder im betrieb, die sowohl mühlen, als auch stampfen und sägen mit mechanischer energie versorgten. mit heutigem datum sind nur mehr 4 kraftwerke in betrieb... so eine art globalisierung im regionalen massstab ^^
jedenfalls war der empfang sehr herzlich, die besucherzahl recht erfreulich und die information durch die inatura sehr gut. für laien, historiker und technisch interessierte gab es jeweils infoblätter - ein dickes lob an dieser stelle für die inatura!
teil 2: der rest vom schützenfest
angesichts der tatsache, dass in dornbirn mindestens 13 kleinwasserkraftwerke betrieben werden war es schon erstaunlich, dass ausser dem kraftwerk ebensand (sowieso täglich geöffnet), keine weiteren teilnehmer für diese aktion gewonnen werden konnten.
nicht einmal das kraftwerk forach - frisch saniert mit städtischem geld - hatte sich dem tag der kleinwasserkraft angeschlossen. wäre es doch eine hervorragende gelegenheit gewesen, der interessierten öffentlichkeit den nutzen einer derartigen investition näher zu bringen.
ein dickes minus in zeiten, wo energie immer kostbarer und teurer wird, wenn uns nicht gerade ein klimaerwärmter winter vorgaukelt, dass die entwicklung der heizkosten gar nicht so dramatisch sei...
mkonzet - 4. Jun, 14:00