Stadtgeschichten

Donnerstag, 25. März 2010

das grüne dornbirn

ein kleines schmankerl aus der grafikküche darf ich niemandem vorenthalten:
sprengeldornbirn
in der dargebotenen form braucht es wohl keine legende:

dunkelgrün sind die stärksten gebiete mit über 20 % grünwähler_innen und gaaanz hell sind die schwächsten mit unter 10 %.

die grössten "ausreisser" sind übrigens:

sprengel 32 VS Oberdorf mit 20,9 % absolut
sprengel 35 VS Gütle mit 5,7 % absolut

sprengel 34 VS Ebnit mit plus 15,3 % zuwachs
sprengel 41 HS Haselstauden mit minus 3,1 % abnahme

FYI

übrigens: das ganze gibts auch in rot, blau und schwarz, allerdings nur gegen eine freundliche spende :)

Freitag, 5. März 2010

Xundheit !

Wahlplakate sind von Natur aus Blick- und Kritikfang in einem. Erstens kommt man ihnen nicht aus, da an jeder 2. Ecke eines steht (als Mittäter verbeuge ich mich vor der werten Leser_innenschaft und bitte um Vergebung :-), und zweitens lässt das Format keine besonders intelligenten Texte zu.

Ausser dem allfälligen Konterfei - in Abhängigkeit der physischen Grundlagen mehr oder minder ästhetisch - braucht es die Verkürzung der Message, da in unserer schnellen Welt die Sicht- und Lesbarkeit auf motorisierte Verkehrsteilnehmer_innen abgestimmt werden muss.

Resultat: "Heimat für alle", "Lebensqualität sichern" und "Wir sind immer für Sie da" sagen alles und nichts. Was sollten sie auch sonst tun...

salzschnee

Dumm ist nur, wenn man seine eigenen Aussagen mit bildhafter Konsequenz selbst konterkariert: wenn "Gesunde Politik für eine gesunde Stadt" neben einem nett drapierten Salz-Schneehaufen zu stehen kommt, darf man sich schon fragen, wie glaubwürdig das denn sein soll. Salz ist Gift für unsere Pflanzen! Eine selbsternannte "Gartenstadt" sollte den geräumten Schnee von der Strasse nicht auf die umliegenden Wiesen verteilen.

Bäume, Sträucher und Gräser würden es danken.
In diesem Sinne: Gesundheit !

Freitag, 5. Februar 2010

Gutshof Martinsruh

Gutsherrenpolitik einmal wörtlich genommen: Bei der Arbeit am grünen Wahlpgrogramm (nachzulesen auf dornbirn.gruene.at) bin ich auf interessante Details zu unserem Gutshof gestossen:

Wir Grünen kämpfen schon seit Jahren um die Einrichtung eines Biohofes - ganz nach dem Vorbild der "blauen" Lustenauer, die aus ihrem Gutshof Heidensand schrittweise einen Vorzeige-Bio-Betrieb machen werden. Erfolglos - wie immer, wenn unsere schwarzen Gutsherren einfach nicht auf uns hören wollen und mit dem Status Quo zufrieden sind...

Vor circa einem Jahr hatte ich Kontakt mit Leuten, die ein "Land der Jugend" mit relativ undefiniertem Standort als Projektidee geboren hatten. Als Jugendstadtrat beschäftigt man sich gerne mit guten Ideen und so kam eines zum anderen:

Ein "Land der Jugend" am Gutshof Martinsruh!

Beschäftigung und Betreuung VON Jugendlichen unter weitgehender Selbstverwaltung DURCH Jugendliche. Eine Möglichkeit mehr, in Krisenzeiten mit hoher Arbeitslosigkeit der Jugend im Ländle eine Perspektive zu geben: Biologische Landwirtschaft, Unterkünfte und ein eigenes, selbständiges Gemeinwesen könnten am Gutshof verwirklicht werden.

Unterstützung kam von weit oben: das Vorarlberger Kinderdorf und das IFS setzten ihre Unterschrift unter eine Projektstudie. Erfolglos - wie immer, wenn unsere schwarzen Gutsherren einfach nicht auf uns hören wollen und mit dem Status Quo zufrieden sind...

Dabei steht im Pachtvertrag eine Präambel mit brisantem Inhalt:
"Im Sinne der vom Stadtrat am 2. April 1991 beschlossenen Zielsetzungen soll der städtische Gushof Martinsruh [...] nach ökologischen Grundsätzen bewirtschaftet werden." Danach: "Dem Gutshof Martinsruh kommt auch eine soziale Funktion zu. Nach Massgabe der Möglichkeiten [...] ist abzustimmen, inwieweit aus gesundheitlichen Gründen und zu Integrationszwecken vom Sozialreferat nominierte Personen in den Arbeitsprozess eingebunden werden können." Weiters: "Der Gutshof [...] sollte auch Vorbildwirkung für eine künftig ökologisch zu führende Landwirtschaft haben." Alles da, um aus dem sprichwörtlichen "Sauhaufen" etwas visionär neues zu schaffen, ganz nach dem Text der Präambel: "Dieser Betrieb sollte damit nach Massgabe der Möglichkeiten auch für innovative Versuche bereitstehen".
Wer kann so etwas noch blockieren?

Nun - da in Dornbirn nur eine Person regiert, dürfte es wohl am jovialen, musikalischen und meist gutgelaunten Bürgermeister liegen, der hier die Bremse gezogen hat. Fragt sich nur, wie lange er das noch durchhält...

Mittwoch, 16. Dezember 2009

Budget Dornbirn 2010

Was würden Sie als Bürgermeister_in in Zeiten einer Wirtschaftskrise tun, sofern Sie in wenigen Monaten wiedergewählt werden wollten?

a) Augen zu, Schuldenhahn auf und durchtauchen
b) Gürtel enger schnallen und Sparen


Nun, da vermutlich niemand die Anwort b) ernsthaft in Erwägung ziehen würde, darf ich die Variante "durchtauchen" zur einstimmigen Siegerin erklären. Der Dornbirner Schuldenberg steigt wie in den Boom-Jahren zuvor unaufhaltsam Karrenwärts. Anno 2002 - also gefühlte 50 Jahre in der Vergangenheit - standen wir bei 74 mio €uro Darlehen und einer Pro-Kopf-Verschuldung von 2.000 €uro. Anno 2010 halten wir bei 145 mio €uro Darlehen und einer Pro-Kopf-Verschuldung von 3.400 €uro.

Wirklich bedenklich ist das mit Blick auf ein recht passables Grundstücks- und Immobilienvermögen der Stadt Dornbirn allerdings nicht - zumindest noch nicht. Aber die Zukunft sieht wenig vielversprechend aus: selbst die nüchternen Zahlenjongleure in der Finanzabteilung rechnen mit roten Zahlen für die gesamte kommende Verwaltungsperiode. Die Spirale wird sich unweigerlich weiterdrehen.

Umso wichtiger ist es aus unserer Sicht, in Zukunft jeden Cent auf nachhaltige Kriterien abzuklopfen: Klimaschutz, Gerechtigkeit und soziale Fairness müssen als Grundlage für alle Entscheidungen verankert werden. Keine leichte Aufgabe in einer Stadt, in der selbst die simple Forderung nach einem Frauenförderplan nahezu Null Chance auf Umsetzung hat.

Wir bleiben dran!

Und wer über genügend Zeit- und Energiereserven verfügt, dem sei unser diesjähriger Budgetkommentar ans Herz gelegt - zu finden auf dornbirn.gruene.at.

Und bevor ich es vergesse: wünsche allen Leser_innen ein frohes Fest, besinnliche Feiertage sowie Erfolg und Gesundheit im kommenden Jahr!

Sonntag, 14. Juni 2009

Es dampfe die Kacke!

Oioioi, was da wohl gemeint sein könnte?

Seien wir doch ehrlich: es gibt sie noch, die wichtigen Themen, mit denen man eine Katze hinterm Ofen hervorlocken kann. Spätestens wenn man mit dem Kreuz sein Kreuz hat sollte man sich als umtriebiger Lokalpolitiker schleunigst neue Betätigungsfelder abseits verhetzungsanfälliger Themen suchen:



Aber wozu haben wir denn eine farbenfrohe Presse, wenn nicht, um dem treuesten Begleiter des Menschen zu seiner verdienten Medienpräsenz zu verhelfen?

Tatsache ist, dass die Stadt Dornbirn eine neue Hundeverordnung beschlossen hat. Und weil man niemanden kriminalisieren will, steht da unter anderem der Fachbegriff der "virtuellen Leine" drin. Sehr zur Freude von Hund und Herrchen, weil damit im Grunde alles möglich ist, was immer schon möglich war.

Wer sich die Mühe macht, 5 Minuten mit der Dornbirner Stadtpolizei zu sprechen, wird schnell bemerken, dass beim Thema Hundeverordnung viel Lärm um Nichts gemacht wird. Aber wer weiss, vielleicht gibt's demnächst ja auch mal ein paar Artikel über Mücken und Elefanten. Sind doch auch ganz nette Tiere :)

Freitag, 22. Mai 2009

Welt-Umwelt-Woche

Jetzt ist es so weit. Die spinnen, die Grünen :)

Da kommt so eine Idee daher, copyright Ingrid Benedikt, von einer Umwelt-Woche. Und wären wir nicht in Dornbirn, dann hätte es vielleicht geheissen: "nein, leider nicht - ist nicht im Budget vorgesehen".

Aber wer Millionen in Tiefgaragen verbuddelt, wer mit zwei Autobahnanschlüssen im Stadgebiet nicht das Auslangen findet, einen dritten baut und einen vierten gedanklich schon vorausplant, der muss sich auch mal bewegen, wenn wir Grünen etwas in die Welt setzen.

Nun, wir SIND in Dornbirn daheim, wo nach Bgmstr.diktion die Besten zuhause sind, und daher heisst das Werk gleich WELT-Umwelt-Woche, und verspricht wirklich so einiges:

copyright: Ingrid Benedikt, Dornbirner Grüne

Vom 1. bis 7. Juni dreht sich der Präsentierteller rund um die Dornbirner Aktivitäten im Bereich Umwelt: Von Dauerausstellungen über Führungen bis hin zu Vorträgen, Workshops und Diskussionen ist alles vertreten, was zu einer umfassenden Leistungsschau dazu gehört.

Zum Programm verweise ich auf diesen Link, und wünschte, ich hätte noch zwei oder drei Klone von mir zuhause, damit ich auch wirklich alles anschauen könnte...

Freitag, 27. März 2009

was ist schon wichtig...

ja sicher, es gibt interessantere dinge, als den beschluss von beiträgen für städtische vereine in dornbirn. aber es gibt momente, wo man sich etwas von der seele schreiben muss, auch wenn es nur um ein paar tausend euro geht:

letztens im stadtrat wurde die förderung der lokalen seniorenvereine beschlossen. zur abstimmung kam ein oppositioneller antrag um erhöhung der förderung von 1 auf 3 euro pro registriertem mitglied.

bekannterweise gibt es zwei grössere seniorenorganisationen - eine schwarz, eine rot; beide sehr aktiv und mit ungefähr gleich vielen mitgliedern. als grüner stadtrat darf man in so einem fall eine gewisse überparteilichkeit für sich in anspruch nehmen. wir stehen jedenfalls nicht im verdacht, uns mit einer grünen seniorengruppe um öffentliche gelder zu bemühen.

jedenfalls wurde nach kurzer hitziger diskussion abgestimmt: erhöhung abgelehnt mit 6 gegen 3 stimmen.

vielleicht sollte man noch erwähnen, dass der 9-köpfige stadtrat mit exakt 6 övp-mitgliedern bestückt ist. in zeiten wie diesen, wenn der bürgermeister gerade mal seinen absoluten machtrausch auslebt und oppositionelle anträge zur stadtvertretung nicht einmal auf die tagesordnung nimmt, sollte man vorsichtig sein - schliesslich handelt es sich ja um nicht-öffentliche sitzungen...

p.s.: falls jemand auf die idee kommen könnte, die reiche stadt dornbirn wäre durch eine seniorenförderung in ihren finanziellen grundfesten gefährdet, dem sei noch nachgeschoben, dass es um den stolzen betrag von ca. 4.000 euro ging, den diese erhöhung ergeben hätte. für 2.000 aktive und sozialkapitalkonforme seniorinnen und senioren. umgerechnet also ca. 0,12 tiefgaragenplätze.

Mittwoch, 18. Februar 2009

gepflegte und gehegte einzelfälle

april 2008: ein bewohner des pflegeheimes lustenauerstrasse ist durch die verschlechterung seiner pflegesituation derart enttäuscht, dass er sich trotz rollstuhl und multipler sklerose auf den weg in die dornbirner stadtvertretung macht und mit hilfe der grünen seine beschwerden dort anbringt, wo sie gehört werden MÜSSEN.
mai 2008: nix
juni 2008: nix
juli 2008: nix
august 2008: nix
september 2008: er schaltet den patientenanwalt des landes ein, da in den letzten monaten alles beim alten geblieben ist. seit 2 jahren wartet er auf das erste vollbad.
oktober 2008: nix
november 2008: nix
dezember 2008: alles im grünen bereich, antwortet der capo communale auf anfrage; sind doch nur einzelfälle
januar 2009: nix
februar 2009: der ORF nimmt sich zeit für eine berichterstattung zur pflege in dornbirn, weil ein paar mutige angehörige sich wagen, einen offenen brief an den bürgermeister zu richten
märz 2009: es wird evaluiert - eine allseits anerkannte unabhängige fachfrau wird die evaluation der pflegeheime leiten

weil ja auch einzelfälle evaluiert werden müssen ?

oder vielleicht ist es normal, dass städtische bedienstete angst haben, ihren job zu verlieren. und vielleicht ist es normal, dass hochbetagte pflegebedürftige bewohnerInnen in den allermeisten fällen zu wenig energie haben, um gegen eine stadt dornbirn aufzutreten. vielleicht ist das so. wer weiss.

Samstag, 14. Februar 2009

20 jahre tiefgarage

dia tüfgarasch, des grosse loch,
dia isch so voll, as wundrat doch.
sie sei rentabel, würkle wohr
und koscht üs höchstens no zwanzg johr.
des goht jo schneall, mei sind mir froh
maschgoro maschgoro rollolo!


amtlich bestätigt, und schriftlich im gemeindeblatt nachzulesen: die tiefgarage könnte in 20 (!) jahren rentabel sein. also die 19 jahre davor muss man davon ausgehen, dass der kleine grüne maxi richtig gerechnet hat und die kosten für errichtung und betrieb übersteigen klar und deutlich die einnahmen durch die (eh stark erhöhten) parkgebühren.

an dieser stelle einmal dank von grüner seite an den chef des dornbirner gemeindeblattes, dass er nach gezählten 50 presseaussedungen über die stadtgarage im jahr 2008 (quelle: bürgermeister o-ton beim neujahrsempfang der stadt dornbirn) auch einmal die grüne sichtweise darstellt. naja - jeder macht mal fehler... ;-)

was aber passiert in 20 jahren, wenn die tiefgarage "rentabel" geworden ist ?
  • fahren wir in 20 jahren überhaupt noch autos ?
  • fahren in 20 jahren vielleicht doppelt soviele kfz ?
  • muss man in 20 jahren die tiefgarage generalsanieren (bei der "alten" kulturhausgarage war's jedenfalls so)
  • heisst der bürgermeister in 20 jahren immer noch wolfgang ?
  • heisst der stadtkämmerer in 20 jahren immer noch werner (das ist zum allgemeinen verständnis übrigens derjenige, der gemeint hat, die tiefgarage sei so rentabel, er würde sie sogar selbst mit eigenem geld bauen...)
wie dem auch sei, grob gerechnet kostet ein tiefgaragenplatz in etwa so viel, wie ein jahr gehalt für eine zusätzliche pflegehilfskraft in einem pflegeheim ihrer wahl. aber das ist eine andere geschichte...

Samstag, 31. Januar 2009

es bewegt sich was in dorobiro

zugegebenermassen - ich bin nicht unbedingt der grösste fan des faschings, aber einer freundlichen einladung zum dornbirner narraobod folge ich zumeist doch gerne. bekommt man doch neben amüsanten anekdoten und professionellen sketchen auch die wirklich wichtigen themen der stadt serviert. dass heuer vornehmlich der bau der tiefgarage durch den kakao gezogen wurde... nun, das ist eine andere geschichte.

unbemerkt von der medialen öffentlichkeit wurde ich zeuge einer zaghaften kulturellen revolution: zum ersten mal in der geschichte des narraobods nahm neben lechers, winsauers und co. auch ein "narr" türkischer herkunft auf der bühne einen platz ein - noch dazu heftig beklatscht vom publikum (um nicht zu sagen, er habe beinahe standing ovations bekommen).

jedenfalls sind es diese kleinen dinge, die den weg zur normalität ebnen. miteinander, nebeneinander, übereinander und untereinander - wie integration in zukunft aussehen wird, weiss ich nicht genau. eines ist mir aber klar: an der beteiligung der migranten an allen unseren einrichtungen führt kein weg vorbei. vor allem, wenn wir unsere standards halten wollen, denn da brauchen wir von allen die besten.

genau wie bei der dornbirner polizei, wo seit beginn dieses jahres der erste polizeianwärter türkischer herkunft seinen dienst versieht.

auch bürgermeister können über schatten springen :)
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lang hats gedauert, aber jetzt kommt was: das bildungsvolksbegehren! update: Unterstützungserklärungen können ab 28. Februar bis 1. Juli abgegeben werden!

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